Wir haben ein sicheres Hygienekonzept:
Alle Mitglieder unserer Praxis sind geboostert und tragen FFP2 Masken. Wir behandeln ausschließlich Patienten die geimpft, innerhalb der letzten 3 Monate genesen sind oder einen negativen Schnelltest vorweisen können, der nicht älter als 24 Stunden ist. Wir achten auf den gebotenen Abstand der Patienten in der Warteregion. Wir bitten Sie, ohne Begleitung in unsere Praxis zu kommen und auch Ihre Kinder nicht mitzubringen.
Haben Sie Fragen, dann rufen Sie uns an. Vielen Dank.
Ihr Praxisteam
Nur 100 Meter von der U5 Neuperlach Zentrum entfernt.
Weitere Informationen und WegbeschreibungWillkommen in Ihrer Zahnarztpraxis
Momentan ist in der Coronakrise die Verunsicherung verständlicherweise groß, ob man zum Zahnarzt gehen kann.
Daher die klare Auskunft: Unsere Praxis ist für Sie weiter geöffnet.
Wir haben die entsprechende Schutzkleidung und schützen Sie und uns. Für Patienten ohne Krankheitssymptome laufen alle Behandlungen wie gewohnt, und ausgemachte Termine bleiben bestehen. Wir bitten Sie nur, uns vorher telefonisch zu informieren, falls Sie unsere Behandlung brauchen, aber den Verdacht haben, an dem Coronavirus erkrankt zu sein. Wir finden dann eine Lösung für Ihr Zahnproblem.
Und wie Sie wissen führen wir die PZR (Professionelle Zahnreinigung) in der Regel sprühnebelarm ohne „Salzpulverdusche“ durch, weil unsere Patienten ungern ausgetrocknete Gesichtshaut akzeptieren, wenn sie danach noch gleich in die Arbeit müssen.
Wir möchten Ihnen helfen, dass Sie diese ungewohnt schwierige Zeit mit gesunden Zähnen und gesunder Zahnumgebung überstehen. Wenn Sie in unsere Praxis kommen, bitten wir Sie,
sich die Hände zu waschen und anschließend mit dem Desinfektionsgel auf der Rezeptionstheke zu desinfizieren.
Wir achten auch auf die Einhaltung der Abstandsregeln zu anderen Patienten in der Praxis. Mit all diesen Maßnahmen werden Sie auch ohne Zahnprobleme durch die Coronakrise kommen.
Wir helfen Ihnen.
Unser Team kann außer auf Deutsch auch in Englisch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Serbokroatisch mit Ihnen kommunizieren.
Wir möchten Ihnen helfen, lebenslang gesunde und funktionstüchtige Zähne zu erhalten - und dazu ein individuelles, sympatisches Lächeln.
Unsere Praxis finden Sie in München-Neuperlach direkt neben dem PEP (Perlacher Einkaufspassagen), nur 100 Meter von der U 5 -Station "Neuperlach Zentrum" entfernt.
Im Haus befindet sich ein Fahrstuhl, der einen barrierefreien Zugang zur Praxis ermöglicht.
Weitere Informationen und Wegbeschreibung
Damit Sie sich wohlfühlen, haben wir die Praxis mit heiteren, harmonischen Farben und ungewöhnlicher Dekoration gestaltet. Keine verstaubten Gummibäume - und kein typischer Zahnarztpraxisgeruch! Lassen Sie sich positiv überraschen.
Sehen Sie auch unseren virtuellen Rundgang durch die Praxis.
Zum virtuellen Rundgang.
Bei der Behandlung Ihrer Zähne gehen wir nach den allgemein anerkannten Behandlungsprinzipien vor. Das beinhaltet zum Beispiel, dass eine wirkungsvolle kosmetische Behandlung nur dann sinnvoll ist, wenn eine eventuell notwendige parodontologische Behandlung vorher erfolgreich abgeschlossen ist. Wir "bauen" nur auf einem verlässlichen Fundament.
Wir sehen das Kauorgan - Zähne, Kiefergelenke, Mundhöhle mit Kau- und Sprechfunktion - als Gesamtheit. Wir kennen die gesundheitlichen Zusammenhänge und richten uns darauf aus. Eine stets nur am einzelnen Zahn orientierte Behandlung kann manchmal für den Patienten zu wenig sein.
Wir geben uns Mühe, alle Behandlungsvorhaben und Arbeitsschritte in einer für Nicht-Zahnmediziner verständlichen Weise zu erklären. Bitte scheuen Sie sich jedoch nicht zu fragen, falls Sie detailliertere Informationen möchten.
Das Behandlungskonzept basiert auf der langjährigen Erfahrung und dem fundierten Wissen der Praxisgründerin Dr. Almuth Mainka. "Wir sehen nur, was wir wissen. Darum müssen wir lernen um helfen zu können."
Unsere Röntgengeräte entsprechen neuester Technik. Wir röntgen digital (strahlenarm) sowohl bei Übersichtsaufnahmen als auch bei Zahnfilmaufnahmen.
Bei Patienten mit Seitenzähnen (Backenzähne) sind ca. alle 2 Jahre zwei kleine Röntgenaufnahmen sinnvoll, um eventuell Karies in den Zahnzwischenräumen zu entdecken.
Zur Ausgangsdiagnostik ist häufig eine Übersichtsaufnahme beider Kiefer (Orthopantomogramm) nützlich, um z.B. Wurzelfüllungen, Entzündungsprozesse in Knochen und Kieferhöhlen oder verlagerte Zähne (Weisheitszähne) zu erkennen.
Auf jeden Fall gehen wir verantwortungsbewusst mit Röntgenstrahlen um. Eine Übersichtsaufnahme entspricht mit der Strahlenbelastung ungefähr einem Flug von einer halben Stunde, eine kleine Zahnfilmaufnahme ca. eineinhalb Stunden Flug.
Die Übersichtsaufnahme bietet einen Blick auf das gesamte Kauorgan, bildet Zähne aber nicht ganz so scharf ab wie eine kleine Einzelaufnahme. Es kann also manchmal notwendig sein, nach einer Übersichtsaufnahme noch mal ein Detail nachzuröntgen.
Manchmal erleben wir zum Beispiel eine Verunsicherung im Hinblick auf professionelle Zahnreinigung (kurz: PZR). Da heißt es dann: "Das haben wir früher schließlich auch nicht gebraucht." Heute ist es aber medizinisch anerkannt, dass zusätzlich zur täglichen Mundhygiene eine regelmäßige PZR (mindesten alle 6 Monate) die Zähne oft bis ins hohe Alter erhalten kann. Durch diese vorbeugenden Maßnahmen bleiben Ihnen oft teure Behandlungen und z.B. Zahnersatz erspart!
Leider ist die professionelle Zahnreinigung keine Kassenleistung (obwohl einzelne Krankenkassen und manche Zusatzversicherungen Zuschüsse zu Prophylaxeleistungen zahlen), daher müssen wir Ihnen diese Behandlung in Rechnung stellen.
Unser Team klärt Sie aber im Falle von anfallenden Zusatzzahlungen zuvor umfassend auf.
Zu Füllungsmaterialien ist zu sagen, dass eine sog. Kassenfüllung als "zweckmäßig, ausreichend und wirtschaftlich" beschrieben ist. Die Bedeutung von "ausreichend" ist aber jedem von Schulnoten her bekannt.
Bei Seitenzähnen wird als Füllmaterial ohne zusätzliche Zahlung (Kassenfüllung) immer noch das grau-silberfarbene Amalgam verwendet. Wenn Sie hingegen substanzschonendere zahnfarbene plastische Füllungen wünschen, fällt in der Regel ein Zuzahlungsbetrag für Sie an, weil derartige Füllungen viel zeitaufwendiger und vom Material her kostspieliger sind.
Bei Zahnersatz kommen so viele unterschiedliche Versorgungsmöglichkeiten infrage, dass wir Sie über Zuzahlungen nur individuell informieren können.
Glücklicherweise ja. Eine Schmerzausschaltung durch Lokalanästhesie ist zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft erlaubt.
Viele schwangere Patientinnen klagen über empfindliches, leicht blutendes Zahnfleisch, trotz gleich gebliebener Zahnputzgewohnheiten. Durch starke Hormonveränderungen wird die Mundschleimhaut stärker durchblutet und aufgelockert, sie reagiert auf Bakterienbeläge verstärkt mit Entzündungszeichen. Es besteht ein erhöhtes Risiko, an Parodontitis (Zahnbettentzündung) zu erkranken.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass bei Entzündungen im Mundbereich und der damit verbundenen Bakterienschwemme in die Blutbahn ein erhöhtes Fehl- oder Frühgeburtsrisiko besteht.
Deshalb ist es wichtig, während der Schwangerschaft besonders gründlich zu putzen und durch ein gezieltes Prophylaxe-Programm in der Zahnarztpraxis Schäden im Zahnbett (Parodontium) und beim sich entwickelnden Kind zu vermeiden.
Häufiges Erbrechen vor allem in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten ist auch problematisch für die Zahngesundheit. Magensäure kann den Zahnschmelz demineralisieren. Wir beraten Sie, durch welche Maßnahmen Sie Säureschäden an Ihren Zähnen verhindern können (z. B. durch fluoridhaltige Mundspülungen).
Wenn bereits Karies vorliegt, können auch während der Schwangerschaft plastische Keramikfüllungen vorgenommen werden. Unserer Erfahrung nach hat eine zukünftige Mutter in den Monaten vor der Geburt mehr Zeit für Behandlungstermine als danach mit einem Säugling!
Falls bei starken Zahnschmerzen die Ursache der Beschwerden nicht eindeutig zu ermitteln ist oder sogar ein tief zerstörter Zahn entfernt werden muss, ist auch Röntgendiagnostik notwendig. Die Strahlenbelastung durch zahnärztliche Röntgenaufnahmen ist im Bereich des Uterus sehr gering, zumal der Körper mit einer Bleischürze geschützt wird. Eine Schwangerschaft stellt keine absolute Kontraindikation für Röntgen dar, natürlich wird gründlich abgewogen, wann diese bildgebende Diagnostik unverzichtbar ist.
Die Einnahme von Medikamenten (Schmerztabletten, Antibiotika) sollte während einer Schwangerschaft ausschließlich nach (zahn-) ärztlicher Rücksprache erfolgen.
Weil aber Ihre Mundgesundheit im Alter immer mehr gefährdet ist, sollten Sie regelmäßig (alle 4-6 Monate) in der Zahnarztpraxis professionelle Zahnreinigungen (PZR) vornehmen lassen.
Gesunde Milchzähne sind die Basis für gesunde bleibende Zähne
Schon etwa ein halbes Jahr nach der Geburt zeigen sich die ersten Milchzähne bei Ihrem Baby. Wenn Sie Ihr Kind mit dem Rücken zu sich auf den Schoß nehmen, können Sie von oben gut in den Kindermund schauen und die Zähnchen mit einer Kinderzahnbürste putzen. Dabei ist es nicht wichtig, schon Zahnpasta zu benutzen. Es kommt auf die mechanische Belagentfernung an und darauf, dass sich Ihre Kleine oder Ihr Kleiner an die Zahnbürste im Mund gewöhnt. Erfinden Sie ein Zahnputzritual vor dem Zubettgehen...
Bringen Sie Ihr Kind einfach zu Ihrem eigenen Vorsorgetermin mit. Es muss beim ersten Zahnarztbesuch nicht immer gleich in den Kindermund geschaut werden. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie selbst kein Problem beim Zahnarzt haben. Zuschauen schafft Vertrauen.
Sprechen Sie uns auf gesunde Kinderernährung, Trink- und Nuckelgewohnheiten an, wir reden mit Ihnen darüber, auf was Sie achten sollen. Ab 3 Jahren sollte Ihr Kind regelmäßig jedes halbe Jahr zur Zahnkontrolle vorgestellt werden. Wir Zahnärztinnen achten auch auf richtiges Kieferwachstum, Schlucken, Sprechen und Atmen ( Nasenatmung, nicht durch den offenen Mund ). Gegebenenfalls arbeiten wir mit Kieferorthopäden, Hals-Nasen-Ohren-Ärzten und Logopäden zusammen.
Falls trotz aller Vorsorgemaßnahmen ein Milchzahn doch Karies bekommen hat, muss er auch so schnell wie möglich behandelt werden. Unsere langjährige Erfahrung mit Behandlung von Kleinkindern bis zu Teenagern hat gezeigt, dass eine völlig schmerzfreie Behandlung mit vorausgegangener lokaler Betäubungsspritze am besten funktioniert und eben nicht zu lebenslanger Zahnarztangst führt. Einen kleinen, nur Sekunden dauernden Pieks kann jedes Kind gut ertragen, vor allem, wenn die Injektionsstelle schon durch vorausgegangenes Aufbringen eines Gels unempfindlich gemacht wurde. Wenn Sie unsicher sind wie Sie Ihr Kind auf eine Reparaturbehandlung vorbereiten können, verlassen Sie sich einfach auf unser Team. Einige von uns sind selbst Eltern, und wir alle bemühen uns um eine kindgerechte Kommunikation und bringen viel Geduld auf.
Sehr wenige Menschen gehen gern zum Zahnarzt. Schließlich spielt sich das "Geschehen" am Kopf so nah beim Gehirn ab.... , ich liege so hilflos auf dem Rücken, irgendwie sehe ich nicht einmal, was auf mich zukommt.... , ich kann mit offenem Mund nicht reden.... , es könnte weh tun...., ich habe Angst vor Spritzen...., ich muss bestimmt gleich würgen...., ich fühle mich so schutzlos ausgeliefert....,das ist genau wie damals, als.... Sie merken, wir wissen, worum es geht. Es ist uns schon ganz oft gelungen, die Angst vorm Zahnarzt auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, weil wir geduldig und freundlich erklären und nichts ohne Ihr Einverständnis "passiert". Wir können eine schmerzfreie Behandlung garantieren, wenn wir nur erst einmal einspritzen dürfen. Beim Injizieren haben wir ein paar Tricks, dass Sie möglichst wenig spüren. Gegen Würgereiz kennen wir Akupunkturpunkte, deren Aktivierung beruhigt.
Wenn aber bereits die Vorstellung, dass Sie zur Zahnbehandlung müssen, Panikattacken mit Herzrasen, Schweißausbrüchen, Übelkeit, Zittern und Atemnot auslöst, leiden sie an einer richtigen Zahnarztphobie. Diese krankhafte Angst führt oft dazu, dass eine notwendige Behandlung beim Zahnarzt über Jahre konsequent vermieden wird. Probleme im Mund werden nicht wahrgenommen und einfach verdrängt. Dabei bestehen bewiesenermaßen Wechselwirkungen zwischen Mundgesundheit und Organismus. Deshalb können Menschen mit Zahnarztphobie Folgeschäden wie Rheuma und Herzinfarkt erleiden (beides durch ein "Herdgeschehen", das ständig krankmachende Keime in die Blutbahn schickt und die Abwehrkräfte des Körpers im Dauerstress hält), oder es kann durch zerstörte Zahnsubstanz zu Bissproblemen mit Kopf- und Rückenschmerzen kommen, oder falsche Ernährung mit noch ausschließlich essbaren weichen, kohlenhydratreichen Lebensmitteln leistet einer Diabeteserkrankung Vorschub. Außerdem werden Zahnarztphobiepatiemten auch letztlich durch sichtbare ästhetische Einschränkungen und durch unangenehmen Mundgeruch in Ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Sie schämen sich wegen ihrer schlechten Zähne.
Unser Behandlungsspektrum umfasst eine große Bandbreite zahnärztlicher Behandlungen. Wir entscheiden immer zusammen mit Ihnen, welche Behandlung für Sie die richtige und passende ist.
Diese Webseite verwendet Cookies und Google Analytics, um die Dienste ständig zu verbessern und bestimmte Features zu ermöglichen. Indem Sie hier fortfahren, stimmen Sie dieser Verwendung zu. Mehr Infos